Nachrichten aus dem Landesverband
Großspende: Die Politik der CDU in Baden-Württemberg ist käuflich
"Die Politik der CDU in Baden-Württemberg ist käuflich. Mit der zu spät gemeldeten Großspende des Automobillobbyisten und Arbeitgeberfunktionär Marquardt hat die CDU ein weiteres Mal versucht Transparenz zu blockieren. Zuletzt hat sich die CDU auf Bundesebene ganze Passagen ihres Positionspapiers durch die Automobillobby diktieren lassen und zeitgleich erteilt sie dem Verbrenner-Aus eine Absage. Das beweist: Der CDU geht es weder um den Erhalt der Arbeitsplätze in der Automobilindustrie noch um die Erreichung der Klimaziele, sondern ausschließlich um die Anerkennung ihrer reichen Freunde. Das ist Politik gegen die hart arbeitenden Menschen in diesem Land und bedroht die Zukunft unserer Kinder," kommentiert Luigi Pantisano, stellvertretender Landessprecher der Linken und verkehrspolitischer Sprecher der Linksfraktion im Bundestag.
"Unsere Politik ist nicht käuflich, denn die Linke ist die einzige Partei, die keine Spenden von Konzernen und Lobbyist*innen annimmt. Wir machen Politik für die Menschen und kämpfen für spürbare Verbesserungen im Alltag. Für alle, die ihre Miete kaum mehr bezahlen können, die sich zwischen einem vollen Einkaufswagen und einer warmen Wohnung entscheiden müssen und für die, bei denen der Bus viel zu selten kommt. Dafür gehen wir jede Woche an die Haustüren, bieten Sozialsprechstunden an und kommen mit den Menschen ins Gespräch. Ihre Sorgen und Wünsche sind die Grundlage unserer Politik," kommentiert Kim Sophie Bohnen, Spitzenkandidatin für die Landtagswahl in Baden-Württemberg."

